Akaroa - Oamaru - Dunedin - Welcome to Silvia and Wörni

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Akaroa - Oamaru - Dunedin

Neuseeland

3.2.14 Akaroa - Oamaru

Zum grössten Teil furzgerade Strassen auf furzflachen Ebenen und viele Kühe und Schafe. Bei Rakaia überqueren wir den gleichnamigen Fluss auf der längsten Brücke Neuseelands. In Oamaru könnte man die Blau-Pinguine beim Heimkehren von ihrer täglichen Kreuzfahrt beobachten, doch das erst um 20:45....und es ist erst 17:30 !! Wir fahren also etwas weiter an den Strand der "Yellow-Eyed-Penguins", die sollten etwas früher zurückkommen .... sollten .... nach einer halben Stunde Ausguck nach irgendetwas Lebendigem geben wir unsere windige Position auf und fahren (ohne Pinguin Erinnerung) weiter südlich, um einen Schlafplatz zu finden. Am Meer geniessen wir Risotto mit Filetstücken an Whisky – Senf Sauce, zur Vorspeise Coleslow – Salat mit Pain à la Terinne, ein roter Merlot-Cabernet dazu. Beim Quass gewinne ich.. es scheint Neuseeland bringt Glück.

4.2.14 Oamaru - Dunedin

Wir erwachen früh. Der Wind schüttelt heulend unser WOMO durch. Nach dem Frühstück im windgeschützten Landesinnern besuchen wir die "Moeraki Bolders". Es sind kreisrunde kieselstein ähnliche Glugger bis zu 3 m Durchmesser, die da einfach so am Ufer liegen. Sie sollen vulkanischen Ursprung haben. Ein herrlicher Anblick. Wir Landen in Dunedin und parken in der Nähe des Zentrums. Zu Fuss erkunden wir die sehr schottisch angehauchte Innenstadt mit vielen Läden und Pubs. Wir übernachten im Top-10-Holiday Park.  In der Nähe des Oktagon, dem City-Center, dinieren wir im Rest. „The Reef". Die Serviertochter empfiehlt uns Fish of the Day (Monkfish) und ein Crab-Gericht, beides nicht auf der Karte. die Crabs liegen in einer bis an den Tellerrand reichenden Sauce. Schmecken tut das herrlich. Die Schwierigkeit ist, das Fleisch aus den Beinen und Zangen herauszuoperieren. Beim ersten Versuch ist die weisse Wand plötzlich mit vielen roten Punkten versehen, als nächstes kommt der Pulli dran. Ich bestelle zusätzliche Servietten, da ich die ersten 5 bereits verbraucht habe. Silvia ist schon bald fertig, während ich noch an der ersten der 5 Crabs herumbastle. Das Weinglas ist auch schon vom Fuss bis zum Rand aussen rot verschmiert. Doch der Wein, aus der Umgebung Otago schmeckt herrlich. Zur Erholung genehmigen wir uns in einem Pub mit Life-Musik ein kühles Bier, während am TV die Ausschnitte aus dem Davis-Cup laufen. Der Bus-Chauffeur, der uns zurück bringt, ist ein Schweizer aus Aesch.... Zufälle gibt's.





 
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