Wellington - Marfells Beach - Kaikoura - Welcome to Silvia and Wörni

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Wellington - Marfells Beach - Kaikoura

Neuseeland

Do no d'Schdreckene von de letschte Däg.....

Mi. 29.1.2014  Waipukurau - Wellington

Auf dem Weg nach Wellington besuchen wir das südlich von Eketahuna gelegenen „Wild Life Center", das unter anderem einen schneeweissen Kiwi (Rarität) zu seinen Tieren zählt. Das Center beherbergt auch frei fleigende, freche Kaka's, die, wenn du nicht gerade auf den Teller schaust, dir deine Köstlichkeiten stibitzen.

Wir erreichen Wellington gegen Abend und fahren auf den Motorhome-Park direkt vor der Fähre. Er kostet zwar 50 NZ$, doch mitten in Wellington ist es schwierig, für WOMO's einen Schlafplatz zu finden. Im Restaurant „Arbitrageur" lassen wir uns ein Nachtessen auftragen (wiederum französisch). Silvia erhält Fisch du Jour und ich ein Entrecôte. Ich habe es diesmal „rare" bestellt, weil bei „medium rare" ist es immer zu fest gebraten.


Do. 30.1.2014 Wellingtion - Marfells Beach


Mit der "Bluebridge" Ferry erleben wir eine 3 1/2 stündige, ruhige Überfahrt und erreichen nach der Durchfahrt des Tory Channel und des „Queen Charlotte Sound" Picton. Das Wetter wechselt alle paar Minuten. Beim Lake Grassmere, einem Salzsee, biegen wir zum Marfells Beach ab und finden einen herrlichen Schlafplatz direkt am Meer. Heute steht Wurstsalat auf dem Programm.

Fr. 31.1.2014 Marfells Beach - Kaikoura

Unterwegs in der „Half Moon Bay" bewundern wir eine riesige Robben-Kolonie. Ein paar hundert Robben tummeln sich auf den Fels und in kleinen Badewannen spielen die Jungen. Ein herrlicher Anblick. Weiter gehts zum „Whale Watching Center" in Kaikoura, eine Organisation in der Hand der Maori. Über Internet haben wir am Vorabend die Tour um 12:15 Uhr gebucht. Mit einem Katamaran, das etwa 60 Leuten Platz bietet, brausen wir Richtung der Wal-Beobachtungs-Stellen. Auf dem Hochdeck hält eine Frau Ausschau nach den Luftwasser-Fontänen der auftauchenden Wale. Plötzlich wirds hektisch an Bord. Das Boot nimmt Fahrt auf einen gesichteten Wal auf und tatsächlich liegt von uns ein Riesenkoloss, ein „Sperm Whale", ein Pottwal. Sehr eindrücklich. Die Wale bleiben ca. 5-10 Minuten an der Oberfläche, um Luft zu tanken, und tauchen danach wieder in den 1700m tiefen Graben hinunter. Beim Abtauchen sieht man die eindrückliche Schwanzflosse einen Moment aus dem Wasser ragen, bevor das Tier wieder für 50-60 Minuten in die Tiefe taucht.  Dasselbe Schauspiel können wir bei 3 weiteren Walen miterleben. Ein Albatross, ein brillanter Segler mit einer Flügelspannbreite von bis zu 3,4 m, schwimmt mit ein paar Kollegen gemütlich neben dem Schiff. Gegen den Schluss der Tour erleben wir noch ein Ereignis der Sonderklasse. Wir fahren in eine Riesengruppe von kleineren, weiss-schwarz gezeichneten Delphinen, hinein, es müssen einige hundert sein. Sie springen und tanzen ums Schiff herum, sie scheinen, sich uns präsentieren zu wollen, ein köstliches Schauspiel. Wir sind so überwältigt, dass wir nicht mehr selbst kochen können. Wir lassen uns im Hotel "Pier" Langusten und Catch of th day servieren und schlafen gleich auch auf der dortigen Mole.






 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü