Napier - Cape Kidnappers - Waipukurau - Welcome to Silvia and Wörni

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Napier - Cape Kidnappers - Waipukurau

Neuseeland

So 26.1.2014

Über kurvenreiche Strassen, vorwiegend im Landesinnern, erreichen wir Napier. Das Städtchen wurde bei einem Erdbeben komplett zerstört und im Art-Déco-Stil wieder aufgebaut. Es ist Sonntag, nix Lädele, Läden zu .... ein günstiger Tag. In einem irischen Pub spielt eine irische Band irische Musik und nebenbei verfolgen wir den Australian Open Final Wawrinka gegen Nadal, den Wawrinke auf souveräne Weise gewinnt, bravo !!


Mo. 27.1.2014


Wir haben per Internet schon am Vorabend die Gannet-Safari gebucht und fahren heute auf ein Motorhome-Camp, das ganz nahe am Ausgangspunkt der Safari liegt. Über einen abenteuerlichen Weg führt der ca. 8 km lange Weg zum Kap. Nach abenteurlicher Fahrt durch Flussläufe und steil aufsteigenden „Berg-Pfaden" erreichen wir das Kap und kommen aus dem Staunen nicht heraus. Mehrere Tausend „Gannets" (Tölpel) brüten dort und ziehen ihre Jungen auf. Es stört sie anscheinend nicht, dass wir bis auf 2 m an sie herantreten. Ein einmaliges Schauspiel.

Zurück beim Campground finden wir die Wäsche immer noch an der Leine (oh Wunder bei diesem Wind).

Di. 28.1.2014


Ueber Hastings (auch hier ab 17:00 alle Läden geschlossen !!) rollen wir nach Waipukurau. Dort wohnt ein Basler namens Hans-Jörg mit seiner Frau Jude und Tochter Michaela, der vor vielen Jahren nach Neuseeland ausgewandert ist. Wir haben seine Adresse von Esther und Axel Scherrer erhalten. Wir werden von dem Paar herzlich empfangen, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden. Die Pizza aus seinem Ofen schmeckt hervorragend. Das grosse Holzhaus, im Jugendstil gebaut, ist selbst ein Museum. Die Möbel und das ganze Interieur ist äusserst geschmackvoll eingerichtet, ein Bijou. Die Wohnfläche beträgt 250 qm und das Rundherum 4 Hektaren, dazu hat er noch 16 Hektaren dazu gepachtet, auf denen er eine Herde Schweizerkühe unterhält. Nach der Pizza zeigt Hansjörg uns sein Heiligtum, er hat ein Glätt-Eisen-Museum mit über 700 Glätteisen aus aller Welt.  Raritäteten in Massen....eine Augenweide. Wir unterhalten uns bis spät in die Nacht über Gott und die Welt.... einen besseren Gastgeber gibt es nicht..... für uns ein Abend, den wir nie vergessen werden.














 
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