Rotorua - Ohope-Beach – Te Araroa - Gisborne - Welcome to Silvia and Wörni

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Rotorua - Ohope-Beach – Te Araroa - Gisborne

Neuseeland

Do. 23.1.14 Rotorua - Ohope Beach


Beim Eingang des "Waimangu Volcanic Valley" muss ich feststellen, dass der USB Anschluss an meinem 12V/220V Converter die Batterien geleert anstatt gefüllt hat. Die Photo's von heute sind halt wieder vom Handy. Wir machen hier eine Wanderung zwischen Kraterseen, zischenden heissen Quellen und zirpenden zikadenähnliche Insekten zum Rotomahana-See. Dort gibts eine Rundfahrt mit dem Boot zu neuen Geisiren und sprudelnden Quellen. Der Bootsführer erklärt wunderbar, doch wir verstehen knapp die Hälfte.  Die meisten Vokale sind stark verändert und das restliche verschluckt. Ein herrliches Erlebnis, das man gesehen haben muss. Durch eine schöne Ebene erreichen wir den Top-10-Holiday-Park-Campground in Ohope-Beach. Wir brauchen wieder Strom und müssen waschen. Ein riesiger Strand, der zum barfuss spazieren einlädt. Nachtessen an Bord: Spiralen mit Broccoli und Poulet-Brüstli an Silvia-Weisswein-Rahm-Curry-Sauce, sehr gut!


Fr. 24.1.14 Ohope-Beach – Te Araroa


Wir folgen dem „Pacific Cost Highway" nach Norden. Es wird immer einsamer. Dieser Teil ist voll in Beschlag der Maori. 200 km und kein Restaurant, dafür prächtige Beaches und Natur pur. Wir finden im verschlafenen Maori Dorf "Te Araroa" einen herrlichen Schlafplatz am Meer. Zum z'Nacht gibts Resten von gestern und der letzte Weisse muss dran glauben. Im Quass gewinne ich. Die Nacht wird kalt, aber der Sternenhimmel ist eine Offenbarung.


Sa. 25.1.14 Te Araroa - Gisborne

Der Weg nach Gisborne führt hauptsächlich durchs Landesinnere mit engen, kurvigen Strassen und vielen Hügeln; alles sehr einsam .... weit und breit keine Beiz ! In Gisborne fahren wir wieder auf einen Campground. Das idyllische Weinstädtchen (so im Marco Polo beschrieben) entpuppt sich eher als weinerliches Städtchen, alle Läden zu, kein Weinladen weit und breit und keine Restaurants. Nach langem Suchen werden wir auf der anderen Seite des Flusses fündig. Ein super Laden, von einem Franzosen geführt, lädt uns zum Essen ein. Wir kehren zum WOMO zurück (mit Diskussionen über den kürzesten Weg!), um nach einer Lesestunde den Weg ins Restaurant anzutreten (keine Diskussionen über die Route!). Im Marine Restaurant wird uns ein schöner Tisch mit Blick auf's Wasser zugewiesen und wir erleben einen kulinarischen Abend der Sonderklasse. Der Heimweg dann dem Meer entlang (ohne Weg-Diskussionen).













 
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